Aktien oder Immobilien? Beliebte Anlageformen im Vergleich

Es ist schon viel darüber geschrieben worden, welche Anlageform die bessere ist – Immobilien oder Aktien. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und beide funktionieren. Daher wird auch dieser Artikel keine allgemeingültige Antwort geben, die jeden zu 100% überzeugt. Aber – wer Immobilien und Aktien unvoreingenommen vergleicht, wird in der Lage sein, die für den individuellen Anleger am besten geeignete Anlageform zu finden. In diesem Sinne versucht Astoria Real Estate hier nicht, Immobilien als die beste Lösung zu präsentieren – sondern zu erklären, für wen Immobilien die bessere Anlagelösung sind. Viel Spaß beim Lesen!   Inhaltsverzeichnis: Aktien vs. Immobilien – wie funktionieren sie? Immobilien vs. Aktien – 5 Aspekte im Vergleich Klassische Vorurteile zu Immobilien  Fazit – Immobilien mit Astoria Real Estate kaufen   Aktien vs. Immobilien – wie funktionieren sie? Ein qualifizierter Vergleich der beiden Anlageformen sollte auf einem ausreichenden Verständnis der Funktionsweise von Immobilien und Aktien basieren:     1. Aktien  Aktien sind verbriefte Anteile an einem Unternehmen. Mit einer Aktie gehört Ihnen also auch ein (kleiner) Teil des entsprechenden Unternehmens. Damit verbunden ist nicht nur das Stimmrecht auf der Hauptversammlung, sondern auch das Recht auf eine Dividende. Wer in Aktien investiert, kann damit auf zwei Arten Geld verdienen. Die erste Möglichkeit besteht darin, Ausschüttungen in Form von Dividenden zu erhalten. Denn Dividenden sind letztlich nichts anderes als anteilige Auszahlungen des Unternehmensgewinns an die Aktionäre. Die zweite Möglichkeit besteht darin, über die Wertentwicklung der Aktie Geld zu verdienen. Im einfachsten Fall funktioniert dies über einen Verkauf zum Zeitpunkt A und zu einem Preis X – wobei der Preis Y beim Verkauf zum Zeitpunkt B höher ist als beim Kauf. Man kann aber auch mit komplexeren Finanzinstrumenten wie Leerverkäufen oder Derivaten mit Aktien Geld verdienen. Diese Produkte sind jedoch wesentlich komplexer und risikoreicher.   2. Immobilien Immobilien sind unbewegliche Güter, also vor allem Grundstücke und Gebäude. Eine Wohnung ist ebenso eine Immobilie wie ein Wolkenkratzer oder eine Logistikhalle. Die Immobilie gehört einer Person oder einem Unternehmen, das sie zum Wohnen, Arbeiten oder für eine gewerbliche Nutzung vermietet oder verpachtet. Der Mieter zahlt dafür Geld. Mit Immobilien kann man auf zwei Arten Geld verdienen. Zum einen verdienen Sie regelmäßig durch die monatlichen Mieteinnahmen. Darüber hinaus kann man aber auch über eine positive Wertentwicklung der Immobilie Geld verdienen.        Immobilien vs. Aktien – 5 Aspekte im Vergleich Jeder Anleger hat unterschiedliche Ansprüche und Interessen, wenn es um seine Geldanlage geht. Der Vergleich der beiden Anlageformen anhand der folgenden fünf Aspekte ermöglicht es Ihnen, Ihr eigenes Fazit zu ziehen:   Arbeitsaufwand Der Arbeitsaufwand lässt sich in zwei Unterkategorien einteilen: die Einführungs- bzw. Vorbereitungsphase und die Verwaltungsphase. In der Bewirtschaftungsphase sind die Immobilien natürlich mit einem höheren Aufwand verbunden. Die Arbeiten umfassen z. B: (Neu-)Vermietung Kommunikation mit Mietern Reparaturen & Renovationen Nebenkostenabrechnungen Dieser Aufwand kann jedoch durch durchdachte Prozesse, den Einsatz von Digitalisierung und nicht zuletzt durch eine effiziente Verwaltung deutlich vereinfacht werden. Aktien hingegen erfordern in der Verwaltungsphase kaum Aufwand. Dies gilt allerdings nur für den Fall, dass Aktien langfristig gehalten werden. Wer nachhaltig profitabel handeln will, muss mit einem deutlich höheren Aufwand rechnen. Die Einarbeitungsphase wird bei Aktien oft unterschätzt. Auch wenn es einfacher ist, Aktien zu kaufen als Immobilien, ist es nicht nur vergleichsweise ähnlich aufwendig, beide Anlageformen zu verstehen, sondern es ist auch sehr aufwendig, die richtigen Aktien zu identifizieren. Eine Lösung für dieses Problem sind diversifizierte ETFs (Exchange Traded Funds).   Risiko Keine Geldanlage ist risikolos. Dies gilt auch für Aktien und Immobilien: Aktien unterliegen ständigen Wertschwankungen. Es kann also sein, dass Ihre Aktien nach dem Kauf weniger wert sind als vor dem Kauf. Auch eine Dividende ist nicht garantiert – ein Unternehmen kann sie aussetzen oder kürzen. Wer mit Aktien handelt, geht diese Risiken täglich ein. Und wer mit Hebel (Kredit) handelt, kann im Zweifelsfall sogar mehr Geld verlieren, als er vorher investiert hat. Immobilien sind solchen drastischen Schwankungen nicht unterworfen. Zwar kann auch hier der Wert z.B. je nach Lage schwanken – aber nicht so stark und in der Regel nicht im negativen Wertebereich. Wer bei der Auswahl von Immobilien planvoll vorgeht und beispielsweise in A-Lagen investiert, geht ein solches Risiko in der Regel nicht ein. Auch das Risiko von Leerständen, Mietnomaden und explodierenden Sanierungskosten kann durch eine gute Auswahl stark reduziert werden.     Mindestanlagesumme Der große Vorteil von Aktien ist, dass man schon mit wenigen Euro einsteigen kann. Aber selbst bei einer durchschnittlichen Rendite von 7 bis 9 % ist eine Anlagesumme von mindestens 100.000 Euro oder mehr erforderlich, um langfristig ein ordentliches Vermögen aufbauen zu können. Bei Immobilien sind es mindestens einige zehntausend Euro. Denn mit Hilfe von Fremdkapital, das von den Mietern zurückgezahlt wird, müssen Sie nicht die gesamte Kaufsumme in bar aufbringen. Ein solcher Hebel beim Aktienkauf ist zwar theoretisch möglich, aber Sie werden kaum eine Bank finden, die das finanziert. Und wer Aktien mit Hebel handeln will, muss mit hohen Gebühren und Sicherheitsleistungen rechnen.   Rendite Beide Anlageformen locken mit attraktiven Renditen – insbesondere im Vergleich zu Sparbüchern, Tagesgeldkonten oder Anleihen. Mit beiden Methoden lassen sich also auch langfristig gute Renditen erzielen. Aktien bringen je nach Land, Wirtschaftslage und Branche eine durchschnittliche Rendite von 5 bis 9 Prozent pro Jahr. Je länger man investiert, desto höher ist in der Regel die durchschnittliche Rendite pro Jahr – das zeigen Daten aus den letzten 150 Jahren. Die Rendite von Immobilien sieht ähnlich aus – wenn man sie auf den Anschaffungswert einer Immobilie bezieht. Wenn Sie aber eine Immobilie mit Hebel, also mit Fremdkapital, kaufen, ist Ihre Eigenkapitalrendite, also die Rendite bezogen auf den selbst investierten Betrag, deutlich höher. Auch Immobilien in A-Lagen wie München, Frankfurt am Main oder Nürnberg versprechen hohe Renditen. Wenn Sie also 100.000 Euro in Aktien anlegen und 20 Jahre warten, werden Sie wahrscheinlich weniger Rendite erzielen, als wenn Sie damit eine Immobilie im Wert von 500.000 Euro kaufen, diese langfristig abbezahlen und von der Wertsteigerung der Immobilie profitieren.   Liquidität Liquidität in Bezug auf Geldanlagen bedeutet, wie schnell oder langsam Sie Ihre Anlage verkaufen und in Bargeld umwandeln können. Die Liquidität von

Off Market Immobilien mit Astoria Real Estate kaufen

Wer sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie als Kapitalanlage zu erwerben, stößt früher oder später auf den Begriff der Off-Market-Immobilie. Diese Art von Immobilien, die nur in ausgewählten Kreisen gehandelt werden, sind für die meisten Investoren schon aus Gründen der Zugänglichkeit nicht erschwinglich. Gleichzeitig sind es aber auch die Objekte, die sich am Immobilienmarkt durch besonders hohe Renditen, exzellente Lagen und überdurchschnittliches Potenzial auszeichnen. Deshalb sollten Sie sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Wir von Astoria Real Estate haben uns auf genau diese Objekte, die Off-Market-Immobilien, spezialisiert – mit besonderem Fokus auf die Standorte München, Frankfurt am Main und Nürnberg. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der Off-Market-Immobilien ein, erklären deren Bedeutung, Kennzahlen und die für Sie wichtigsten Standorte. Dabei verweisen wir im Text auch auf ausgewählte andere Artikel, die Ihnen vertiefende Einblicke in verwandte Themen geben können. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.   Inhaltsverzeichnis:   Was sind Off Market Immobilien? Charakteristika von Off Market Immobilien Exklusive A-Lagen für Off Market Immobilien Fazit – Off Market Immobilien mit Astoria Real Estate     Was sind Off Market Immobilien? Um das Konzept der Off-Market-Immobilien zu verstehen, lohnt es sich, den Begriff näher zu betrachten. Der Begriff der Immobilie als Wertanlage dürfte dem Leser bereits klar sein. Interessanter ist der vorangestellte Begriff „Off Market“. Diese beiden Worte beziehen sich auf den Markt, auf dem Immobilien gehandelt werden. Aber wie in jedem Markt gibt es immer weitere Unterkategorien. Spricht man vom Immobilienmarkt an sich, so ist damit der öffentliche, also für jedermann zugängliche Immobilienmarkt gemeint. Also dort, wo Angebot (zu verkaufende Objekte) und Nachfrage (Menschen, die eine Immobilie kaufen wollen) öffentlich aufeinandertreffen.  In Deutschland findet dieser Markt zu einem großen Teil auf bekannten und großen Immobilienplattformen statt, auf denen Verkäufer ihre Immobilien inserieren und Käufer ein Objekt auswählen, besichtigen und den Kauf abschließen können.       Off-Market-Immobilien hingegen sind auf diesen Plattformen nicht zu finden. Im Gegenteil, das Wissen, dass eine solche Immobilie zum Verkauf steht, ist in der Regel nicht weit verbreitet. Wenn ein Eigentümer einer Off Market Immobilie diese verkaufen möchte, wird diese Information meist an ausgewählte Makler und in bestimmten Netzwerken weitergegeben. Geeignete Interessenten werden darauf aufmerksam und entscheiden sich schließlich für den Kauf. Warum gibt es Off Market Immobilien, wäre es nicht einfacher, die Immobilien auf dem öffentlichen Markt zu verkaufen? Vielleicht. Aber auch wenn der Verkauf über Plattformen schneller mehr Interessenten erreichen würde, sind in den Off Market Netzwerken bereits vorgefilterte und kaufkräftige Interessenten vorhanden. Diese sind zwar weniger zahlreich, können aber einen Kauf sehr schnell und ohne Komplexität für den Verkäufer abwickeln. Darüber hinaus ist es in diesem Fall für den Verkäufer oft sehr wichtig, nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, sei es aus Gründen des Schutzes der Privatsphäre oder der Wahrung geschäftlicher Interessen. Jetzt mehr erfahren   Charakteristika von Off Market Immobilien Abgesehen von der Tatsache, dass Off-Market-Immobilien stark nachgefragt werden, sind sie aus drei handfesten finanziellen Gründen, die bei der Auswahl von Immobilien als Kapitalanlage relevant sind, interessant.   Rendite Die Renditen von Off-Market-Immobilien sind überdurchschnittlich hoch. Dabei kann die meist verwendete Bruttomietrendite als Verhältnis der Jahresmiete zum Kaufpreis verstanden werden. Ihre Höhe ergibt sich aus dem Zusammenspiel der sehr hohen Nachfrage nach Wohnraum und den dadurch ebenso stark gestiegenen Mietpreisen. So können Investoren auch bei hohen Kaufpreisen außergewöhnlich hohe Kaltmieten erzielen.   Mieteinnahmen, Wertsteigerungen – und der Kaufpreis Neben den bereits erwähnten hohen Mieteinnahmen steigt statistisch gesehen auch der Wert von Off-Market-Objekten überdurchschnittlich. Wer also ein solches Objekt kauft und einige Jahre später wieder verkauft, hat in der Regel eine deutliche Wertsteigerung erfahren und kann seine Investition mit einem hohen Gewinn abschließen.    Risiko Gerade für finanziell konservativere Anleger liegt einer der größten Vorteile von Investitionen in Off-Market-Immobilien in dem deutlich geringeren Risiko. Zunächst einmal ist das Standortrisiko eines Miet-, Wert- oder Renditerückgangs – insbesondere in Innenstadtlagen wie München oder Frankfurt am Main – äußerst gering. Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass damit auch das Mietausfallrisiko sinkt. Nur wohlhabende Mieter können sich solche Objekte leisten, sodass potenzielle Mietnomaden schon rein rechnerisch nicht als Mieter infrage kommen.         Exklusive A-Lagen für Off Market Immobilien Die attraktivsten und begehrtesten Off-Market-Immobilien befinden sich in den besten Lagen pulsierender Metropolen – aber auch in illustren Straßenzügen unterschätzter Regionalstädte. Als A-Lage kann sowohl eine Stadt an sich (z.B. München) als auch ein Straßenzug innerhalb einer Stadt (z.B. Nürnberg) bezeichnet werden.  Je besser die Lage, desto positiver der Einfluss auf den Wert der Immobilie, die Höhe der Mieteinnahmen, die Rendite und das Potenzial – und desto geringer das Gesamtrisiko. Hier erfahren Sie mehr über Immobilienlagen. Bundesweit zählen die folgenden drei Standorte zu den besten auf dem Immobilienmarkt:   München München ist wohl die augenfälligste und auch bekannteste A-Lage in Deutschland. Allein an Wirtschaftskraft wird die Stadt mit ihrem Ballungsraum in Europa nur von Paris und London übertroffen. Neben zahlreichen DAX-Konzernen und dem Zentrum der deutschen Automobilindustrie zeichnet sich München aber auch als Landeshauptstadt Bayerns und als kultureller Hotspot aus. Die Mieten in München, das weiß jeder Laie, sind und bleiben hoch – ebenso wie die Nachfrage nach Wohnraum. Und genau deshalb ist der Kauf einer Wohnung in München nach wie vor eine hervorragende Form der Geldanlage.     Jetzt mehr erfahren     Frankfurt am Main Die Bankenmetropole und Finanzhochburg Frankfurt am Main ist vor allem für ihre ungebrochene Preisentwicklung bekannt, die regelmäßig neue Rekordwerte erreicht. Als wirtschaftliches Powerhouse mit metropolitaner Anziehungskraft für einen riesigen Ballungsraum ist die Nachfrage nach Anlageobjekten für private und öffentliche Investoren ungebrochen. Erfahren Sie hier mehr über den Wohnungskauf in Frankfurt am Main und warum die Aussichten für die Bankenstadt auch in den kommenden Jahrzehnten durchweg positiv sind.   Jetzt mehr erfahren     Nürnberg Das beschauliche Nürnberg gehört – für viele unerwartet – seit einigen Jahren zu den exklusivsten und umkämpftesten Standorten Deutschlands. Traditionell eine klassische B-Lage, hat sich Nürnberg durch den regionalen Zuzug aus München und die stetig steigenden Studentenzahlen der renommierten Universität zu einer Perle entwickelt, deren Immobilien preislich sogar an

5 Faktoren zur Auswahl von Immobilien als Kapitalanlage

  Wer sich für den Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage entschieden hat, steht bald vor der schwierigen Aufgabe, Immobilien zu bewerten und für einen möglichen Kauf auszuwählen. Werte oder Kennzahlen von Immobilien zu vergleichen, ist relativ einfach. Doch leider sagt der Preis allein noch nichts darüber aus, ob sich eine Immobilie lohnt oder nicht. Umgekehrt reicht es auch nicht aus, eine Immobilie nach der maximalen Rendite auszuwählen – vor allem dann nicht, wenn damit risikobehaftete Mieter und langfristig unsichere Wertentwicklungen in Kauf genommen werden. Wenn Sie Geld in Immobilien investieren wollen, sind Sie gut beraten, die wichtigsten Faktoren für die Auswahl von Immobilien als Kapitalanlage zu verstehen. Denn nur so sind Sie in der Lage, sehr unterschiedliche Immobilien nach standardisierten Kriterien miteinander zu vergleichen und sich für die beste Immobilie zu entscheiden. Astoria Real Estate listet Ihnen in diesem Artikel die 5 wichtigsten Faktoren auf, die Sie bei der Selektion von Immobilien als Geldanlage berücksichtigen sollten. Viel Spaß beim Lesen.   Inhaltsverzeichnis: ●      Warum Geld in Immobilien anlegen? ●      Die 5 wichtigsten Faktoren beim Selektieren von Immobilien ●      Fazit – Die passende Immobilie als Kapitalanlage mit Astoria Real Estate   Warum Geld in Immobilien anlegen? Wenn Sie sich über Immobilien informieren, wissen Sie sicherlich bereits, dass Sie Ihr Kapital anlegen müssen, um einen langfristigen Wertverlust durch die Inflation zu vermeiden und gleichzeitig eine Rendite auf Ihr Vermögen zu erzielen. Für Privatpersonen gibt es in der Regel nur wenige Möglichkeiten, die sich wirklich lohnen. Dazu gehört die Investition in Aktien oder ETFs – und eben auch in Immobilien. Über den Vergleich der beiden Anlageformen wurde von Experten und Investoren bereits viel geschrieben. Im Allgemeinen haben Immobilien-Investments[JN1]  jedoch einige klare Vorteile: ●      Immobilien zeichnen sich durch eine hohe Wertstabilität aus, oft über Jahrzehnte. Hohe Wertbeständigkeit bedeutet auch hohe Sicherheit. ●      Bei guter Bewirtschaftung erwirtschaften Immobilien monatliche Mieteinnahmen. ●      Mit relativ wenig Eigenkapital und einer vernünftigen Finanzierung lassen sich mit Immobilien Renditen erzielen, die weit über denen von Aktien und ETFs liegen. ●      Steuervorteile, wie der steuerfreie Verkauf von Immobilien nach einer Haltedauer von 10 Jahren, sind für eine langfristige Kapitalanlage mit Immobilien äußerst attraktiv.       Die 5 wichtigsten Faktoren beim Selektieren von Immobilien Hier kommen wir nun zur Liste der 5 wichtigsten Faktoren. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir wissen jedoch, dass bei Berücksichtigung dieser Faktoren eine erfolgreiche Auswahl möglich ist.   Faktor 1 – Lage und Kapitalanlage Immobilien Die Lage[JN2]  bezeichnet den Standort der Immobilie auf der Karte. Eine bessere oder schlechtere Lage hat direkte Auswirkungen auf das Mietniveau, die Preisentwicklung und weitere Kennzahlen. Dabei unterscheiden Immobilien-Experten zwischen zwei Lage-Perspektiven: Makrolage: Bezeichnet die Region oder die Stadt, in der sich eine Immobilie befindet. Mikrolage: Bezeichnet den Stadtteil oder die Straße, in der sich eine Immobilie befindet. Im Immobilien-Sprachgebrauch unterscheidet man weiterhin zwischen der A-, B-, C- und manchmal auch D-Lage.Diese Klassifizierungen beschreiben die Qualität einer Lage und können gleichzeitig auf die Makrolage und die Mikrolage angewendet werden.   ●      In der Makrolage sind beispielsweise A-Städte meist Hauptstädte, Metropolen oder wirtschaftlich bedeutende Standorte. Sie zeichnen sich durch eine hohe Nachfrage nach Wohnraum, stabile und teure Immobilienpreise und ein durchgehend hohes Mietniveau aus. Beispiele für A-Städte sind Frankfurt am Main oder München. ●      A-Lagen zum Beispiel befinden sich in Mikrolagen an bedeutenden Plätzen, Parks, Hauptverkehrsachsen oder in der Nähe berühmter Bauwerke wie z.B. dem Kölner Dom. A-Mikrolagen gibt es aber auch in B- und teilweise sogar in C-Makrolagen. So ist beispielsweise Nürnberg bei Investoren für seine zahlreichen und begehrten A-Lagen bekannt, obwohl die Stadt eher eine B-Stadt ist. Bei der Auswahl von Immobilien als Kapitalanlage bevorzugen viele Investoren die A-Lagen. Denn hier sind die durchschnittlichen Immobilienwerte deutlich höher (also auch deutlich teurer). Gleichzeitig ist auch das Mietniveau höher, was die im Durchschnitt teureren Immobilienpreise kompensiert. Nicht zuletzt ist auch das Standortrisiko geringer als in B- oder C-Lagen. A-Standorte sind jedoch stark umkämpft. Um dennoch an renditestarke Off-Market-Immobilien zu gelangen, die nicht auf den einschlägigen Plattformen gehandelt werden, lohnt es sich, die Hilfe von Experten wie Astoria Real Estate in Anspruch zu nehmen.   Jetzt mehr erfahren      Faktor 2 – Der Kaufpreis (plus Nebenkosten) und die Immobilie als Geldanlage Vor allem Anfänger auf dem Immobilienmarkt begehen häufig den Fehler, ein potenzielles Objekt isoliert zu betrachten und es nach seinem Instandhaltungszustand, den Mietern, dem Mietniveau oder der Lage zu bewerten. Alle diese Faktoren sind wichtig, haben aber nur in Verbindung mit dem Kaufpreis einen Wert. Die höchste Miete und die am besten renovierte Immobilie werden zu einem schlechten Geschäft, wenn der Kaufpreis zu hoch ist. Deshalb sprechen Immobilienexperten auch davon, dass der Preis die Immobilie macht. Aber der Preis ist nicht nur der Kaufpreis, den der Verkäufer nennt. Dazu kommen noch standardmäßig anfallende Kaufnebenkosten: ●      Notarkosten (1,5 % der Kaufsumme) ●      Grundbuchkosten (0,5 % der Kaufsumme) ●      Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 bis 6,5 % der Kaufsumme) Darüber hinaus können noch weitere Kosten anfallen, wie ●      (Eventuelle) Maklerkosten ●      Gutachterkosten ●      Weitere Kosten Ob sich eine Immobilie als Kapitalanlage lohnt, lässt sich erst feststellen, wenn der gesamte Kaufpreis kalkuliert – und verhandelt – wurde. Berücksichtigt man mögliche Investitionen, die Entwicklung der Immobilie und damit auch der Erträge und des Wertes, wird die Betrachtung der Rendite einerseits und die Frage, ob sich die Immobilie rechnet, andererseits schnell komplex. Da ist es gut, auf einen starken Partner wie Astoria Real Estate zu setzen.   Jetzt mehr erfahren   Faktor 3 – Instandhaltungskosten und Investitionen bei Immobilien als Anlage Der Kaufpreis inklusive Nebenkosten ist zwar meist der größte (und einzige) Kostenblock, aber nicht unbedingt der einzige. Auch die am besten renovierte Immobilie muss irgendwann repariert werden – und wer seine Immobilie weiterentwickeln und damit den Wert und die Miete steigern will, muss investieren. Und das kostet Geld. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf die anstehenden Instandhaltungskosten und Investitionen zu bedenken. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Sie kaufen eine top sanierte Immobilie, in die (vorerst) nicht weiter investiert werden muss. Sie kaufen eine Immobilie, die Sanierungs- und Investitionsbedarf hat, um den

Wohnung in München kaufen – Kapitalanlage mit Astoria Real Estate

Kaum eine Stadt sticht auf dem deutschen Immobilienmarkt so deutlich hervor, wie München. Denn die bayerische Landeshauptstadt macht nicht nur durch ihren Fußball-Bundesligisten oder die zahlreichen DAX-Konzerne von sich reden, sondern auch als sicherer Hafen für unzählige Investoren und Immobiliengesellschaften, die den Standort wegen seines außergewöhnlich großen Angebots an renditestarken Wohnungen schätzen. Dabei sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, dass die besten Objekte niemals auf den einschlägigen Immobilienportalen im Internet zu finden sind. Vielmehr werden sie als Off-Market-Immobilien diskret im exklusiven Kundenkreis gehandelt, bevor jemand von ihrem Verkauf erfährt. In diesem Artikel erläutert Astoria Real Estate Ihnen die Vorzüge einer Wohnungs-Kapitalanlage in München – viel Freude bei der Lektüre!   Inhaltsverzeichnis:   Wohnung München kaufen – der deutsche Immobilienstandort für hohe Renditen Vorurteile zur Kapitalanlage in München München Wohnung kaufen als Kapitalanlage Ihre Kapitalanlage mit Astoria Real Estate Fazit Wohnung in München kaufen    Wohnung München kaufen – der deutsche Immobilienstandort für hohe Renditen Dass München ein bevorzugter Immobilienstandort ist, dürfte jedem Immobilieninvestor klar sein. Doch was macht die bayerische Metropole so besonders? Im Folgenden sind die wichtigsten Gründe aufgeführt:   1. Lage, Lage, Lage München vereint viele gute Eigenschaften auf sich. Die Stadt ist Metropole und zugleich Landeshauptstadt des Freistaats Bayern. München wird auch als „Cluster der Cluster“ bezeichnet, denn die Stadt vereint Weltkonzerne und regionale Player, modernste Technologieunternehmen und Top-Universitäten, Forschungsinstitute und Hochschulen. Hier einige Daten, Zahlen und Fakten: In München sitzen 1.000 Automobilfirmen, die einen jährlichen Umsatz von EUR 80 Mrd. erwirtschaften und für 80 % der in Bayern erwirtschafteten Umsätze verantwortlich sind. Mit der Münchener Rück und der Allianz befinden sich hier gleich zwei der wichtigsten globalen Versicherer. Wirtschaft wird hier großgeschrieben. Mit Stand 2022 zählte München die Hauptquartiere von 10 DAX-Firmen, 10 MDAX-Firmen und 16 SDAX-Firmen. Abseits der elitären Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München sind hier ganze Forschungscluster in den Bereichen Chemie, Ernährungswissenschaften, Umwelt, Maschinenbau etc. angesiedelt.   2. Eine hohe Nachfrage nach Wohnraum …   Allein im Jahr 2022 gab es in München ein Wanderungssaldo von + 21.760 Menschen, die nach dem Saldo der Zuzugs- und Wegzugs-Zahlen sowie der Geburten- und Sterberaten mehr in München lebten. Der Trend ist klar und deutlich zu erkennen: Mehr und mehr Menschen möchten die Landeshauptstadt ihr Zuhause nennen. Dabei kommt noch hinzu, dass die hohen Studentenzahlen (knapp 140.000 im Jahr 2022) die Nachfrage noch anheben. Und wo Anfrage auf Fluktuation stößt, steigen die Mieten. Nicht zuletzt bedeutet diese hohe Nachfrage auch, dass es für Immobilienbesitzer relativ einfach ist, ihre Immobilie nach einigen Jahren wieder (mit Gewinn) zu verkaufen, wenn sie dies wünschen.   3. … in Kombination mit einem unzureichenden Ausbau des Wohnraums … Der private und öffentliche Wohnungsbau in München kommt mit dem Wanderungssaldo nicht hinterher. Auf + 21.760 neue Menschen in München kommen im Jahr 2022 lediglich 7.522 neue Wohnungen. Für Vermieter bedeutet das, abseits der höheren Mieten, einen klaren Vermietermarkt, wo sie sich die Mieter aussuchen können und nicht umgekehrt. Dies bedingt auch die äußerst geringe Leerstandsquote von lediglich 0,2 % im Jahr 2022 – für Investoren ist dieser im ganzen Bundesgebiet niedrigster Wert ausgezeichnet.   4… führen zu extrem hohen Mietrenditen und Wertzuwächsen Die Folge ist eine für Immobilieninvestoren sehr günstige Situation in München. Das Doppelspiel aus knappem Angebot und sehr hoher Nachfrage treibt die Mieten langfristig stetig nach oben, oft bereits automatisiert von den Vermietern in Form von Staffelmieten. Selbst Investoren, die anfangs nach Zins und Tilgung vielleicht noch einen kleinen Betrag am Jahresende nachschießen müssen, kommen meist schnell zu ersten Überschüssen. Nicht zuletzt bedeutet dies aber auch, dass mit steigenden Mieten und steigenden Grundstückspreisen auch die Immobilienbewertungen nach oben gehen. Wer vor 10 Jahren eine Immobilie in München gekauft hat, kann sich heute über durchschnittliche Wertzuwächse von 150 % freuen.   5. Erstklassige Mieter in A-Lagen In Kombination haben diese Faktoren zur Folge, dass sich gerade Immobilienbesitzer in A-Lagen über sehr gute Mieter freuen können, wo ein hohes Einkommen, ein überdurchschnittliches Bildungsniveau und die Abwesenheit von Problemmietern das Vermieten deutlich vereinfacht – wobei Immobilienmanagement-Firmen wie Astoria Real Estate Ihnen auch diese Arbeit abnehmen.       6. Münchener Charme Nicht zuletzt ist München aber auch eine überaus schöne und prachtvolle Stadt, die Mieter und Immobilienbesitzer gleichermaßen mit ihrem exzellenten kulturellen und gastronomischen Angebot beeindruckt. Dies unterstreicht auf angenehme Weise die Rolle Münchens als sicherer Hafen für Ihr Vermögen. Und das Thema Altbauwohnung München kaufen ist nicht von ungefähr äußerst relevant für Investoren.   Vorurteile zur Kapitalanlage in München Trotz der offensichtlichen Standortvorteile Münchens hört man immer wieder das weit verbreitete Vorurteil, München sei zu teuer. Auf den ersten Blick ist es richtig, dass München einfach sehr teuer und damit für viele Investoren oft nicht finanzierbar ist. Auf der anderen Seite sind die Durchschnittsmieten aber auch sehr hoch. Die Frage nach dem Preis einer Wohnung ist daher deutlich weniger relevant als die zu erzielende Mietrendite – vorausgesetzt, man kann die Finanzierung aufbringen.   München Wohnung kaufen als Kapitalanlage  In Zeiten steigender Inflation und zunehmender Unsicherheit auf den Weltmärkten sowie geopolitischer Spannungen auch am Rande Europas stellt sich für Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen die Frage, wie sie ihr Geld am besten anlegen. Dabei ist der Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage nach wie vor eine der besten Möglichkeiten, Geld langfristig anzulegen und von Wertsteigerungen und parallelen Einkünften zu profitieren. Der Kauf einer Eigentumswohnung in München bietet Investoren folgende Vorteile:     1. Kapitalvermehrung mit Hebeleffekt Den Kaufpreis inklusive Nebenkosten für eine Wohnung oder gar ein Haus in bester Münchner A-Lage bar auf den Tisch zu legen, ist selbst für Gutbetuchte eine Seltenheit. Mit einer Finanzierung können Sie mit Ihrem Eigenkapital eine deutlich höhere Summe für die Investition in eine Wohnung finanzieren – und der Kredit wird dann von den Mietern getilgt. Am Ende der Kreditlaufzeit verfügen Sie nicht nur über das Vermögen einer abbezahlten Wohnung, sondern auch über die Einnahmen aus regelmäßigen Mietzahlungen.   2.Sicherheit, Stabilität und Absicherung Kaum ein Immobilienmarkt in Deutschland ist so stabil wie München. Wenn Sie dann noch in bester A-Lage investieren, genießen Sie ein Höchstmaß

Warum sind Kapitalanlageimmobilien in Deutschland so lukrativ?

Immobilien wurden schon lange als eine lukrative Investition in Deutschland angesehen. Mit der stabilen Wirtschaft und hoher Nachfrage nach Wohnraum ist es kein Wunder, dass die Immobilieninvestition auf dem Vormarsch ist. In diesem Blog-Beitrag werden wir untersuchen, warum Immobilien in Deutschland eine beliebte Investitionsentscheidung sind und welche Faktoren Investoren beachten sollten. Deutschlands stabile Wirtschaft Deutschland beherbergt die größte Wirtschaft Europas und hat eine starke Erfolgsbilanz in Bezug auf wirtschaftliche Stabilität. Dies hat zu einem blühenden Immobilienmarkt geführt, der weiterhin sowohl inländische als auch ausländische Investoren anzieht. Darüber hinaus haben bisher niedrige Zinsen die Finanzierung erleichtert und es Investoren erleichtert, Immobilien zu kaufen.  Hohe Nachfrage nach Wohnraum Die wachsende Bevölkerung Deutschlands hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Wohnraum geführt, insbesondere in großen Städten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt und München. Diese Nachfrage wurde in den letzten Jahren weiter angeheizt. Dies hat zu einem engen Wohnungsmarkt geführt, was zu steigenden Mieten und Immobilienpreisen geführt hat. Steuervorteile In Deutschland gibt es verschiedene Steuervorteile, von denen Investoren bei einer Immobilieninvestition profitieren können, wie z.B.:  Abschreibungen: Investoren können die Kosten für die Anschaffung und Modernisierung einer Immobilie steuerlich geltend machen, indem sie Abschreibungen auf diese Kosten vornehmen. Die Abschreibungen mindern das zu versteuernde Einkommen und können somit zu einer Steuerersparnis führen. Werbungskosten: Investoren können auch verschiedene Ausgaben im Zusammenhang mit der Immobilie als Werbungskosten geltend machen, wie z.B. Versicherungsbeiträge, Reparaturkosten oder Kosten für die Verwaltung der Immobilie. Auch diese Kosten mindern das zu versteuernde Einkommen und können somit zu einer Steuerersparnis führen. Steuerliche Verlustverrechnung: Falls die Einnahmen aus der Vermietung der Immobilie niedriger sind als die Ausgaben, entsteht ein Verlust. Dieser Verlust kann mit anderen Einkünften verrechnet werden und somit zu einer Steuerersparnis führen. Spekulationsfrist: Wenn eine Immobilie innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf wieder verkauft wird, fällt unter bestimmten Bedingungen Spekulationssteuer an. Wenn die Immobilie jedoch länger als 10 Jahre gehalten wird, entfällt die Spekulationssteuer. Erbschaftsteuer: Immobilien können auch im Rahmen der Erbschaftsteuer begünstigt sein. Wenn die Immobilie innerhalb der Familie vererbt wird, gibt es unter bestimmten Bedingungen einen Freibetrag und die Erbschaftssteuer fällt geringer aus.   Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Steuervorteile von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z.B. die der Höhe der Einkünfte. Um eine individuelle Steuerplanung für die Immobilieninvestition zu erstellen und die maximalen Steuervorteile zu nutzen, können Sie auf unser Netzwerk an spezialisierten Steuerberatern zurückgreifen. Personen aus Österreich können ebenso davon profitieren. Fazit: Wie bei jeder Immobilieninvestition ist der Standort entscheidend – Immobilien in begehrten Lagen mit guter Infrastruktur und guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Aus diesem Grund haben wir unsere ALL-IN-ONE Strategie entwickelt, die für jeden Anleger das Passende mit sich bringt.

Investition in Immobilien in der aktuellen Wirtschaftslage?

In der heutigen unsicheren wirtschaftlichen Lage kann es schwierig sein, Investitionsmöglichkeiten zu finden, die eine solide Rendite bieten und gleichzeitig ein gewisses Maß an Sicherheit bieten. Eine Immobilieninvestition bietet verschiedene Vorteile:   Inflationsschutz: Eine Immobilieninvestition kann ein guter Schutz gegen Inflation sein. Wenn die Preise steigen, steigt auch der Wert der Immobilie, was dazu beiträgt, das Kapital des Investoren zu schützen und sogar zu vermehren. Stabile Renditen: Immobilieninvestitionen können stabile Renditen bieten, insbesondere wenn sie vermietet werden. Die Mieteinnahmen können ein konstantes Einkommen generieren und langfristig auch eine Wertsteigerung der Immobilie begünstigen. Diversifikation: Eine Investition in Immobilien ist eine sinnvolle Diversifikation des Portfolios. Eine ausgewogene Verteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen kann das Risiko einer Investition reduzieren und gleichzeitig eine höhere Rendite erzielen. Langfristige Investition: Eine Immobilieninvestition ist eine langfristige Investition. Dies bedeutet, dass die Immobilie über einen längeren Zeitraum gehalten werden kann, was in einer unvorhersehbaren Wirtschaftslage ein Vorteil ist. Eine langfristige Investition ermöglicht es dem Investor, die Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt zu einem höheren Preis zu verkaufen. Steuerliche Vorteile: Eine Investition in Immobilien bietet einige steuerliche Vorteile. Die Kosten, die im Zusammenhang mit der Immobilie anfallen, wie z.B. Instandhaltungsarbeiten, Finanzierungskosten, Grundsteuer etc. können steuerlich berücksichtigt werden.   Insgesamt bietet eine Immobilieninvestition eine attraktive Option in der aktuellen Wirtschaftslage. Inflationsschutz, stabile Renditen, Diversifikation, langfristige Investition und steuerliche Vorteile sind nur einige der Gründe, die für eine Investition in Immobilien sprechen.